In Visegrad bin ich auf die noch nördliche Seite gewechselt. Dort habe ich einen unterschiedlich gut ausgebauten Radweg vorgefunden. Im Anschluss habe ich wieder zur anderen Seite übergesetzt, um in dem Künstlerdorf Szentendre zu landen. Der Imbiss an der Fähranlegestelle war ein Erlebnis, genau wie die Fährschatulle und die Besatzung. Die Wurst war klasse und die Leute sehenswert. Je weiter ich mich dann Budapest näherte, glich der Radweg dem Blasheimer Markt. Ein normales Fahren war kaum möglich. Es war halt Sonntag und bei dem Wetter trieb sich alles in den Vororten an der Donau herum. Dazu muss wohl noch eine Laufveranstaltung stattgefunden haben, da die Teilnehmer mit einer Finishermedaille rumliefen. Jedenfalls ist mir für morgen der nächste Ruhetag sicher und das Pflichtprogramm mit der Burg habe ich auch schon erledigt. Genau wie die Hotelsuche, die sich heute sehr einfach gestaltete.
Koordinaten: N047.49123 E019.05334
zurückgelegte Kilometer inklusive der Kurven um die Ausflügler: 67
Foto: Blick von der Burg auf Pest mit der Kettenbrücke
Klasse, Volker, ich bin schwer beeindruckt. Viele Grüße aus Lübbecke – jan
Wie schön! Ich war auf der Marieninsel und dort im Freibad. Nachher aber auch im Krankenhaus, weil mein Freund k.o. gegangen ist. Gruß